Pressemitteilung
Schrey & Veit und MdL Benedikt Oster tauschen sich zu mehr Lärmschutz aus
Pommern/Sprendlingen. Die idyllischen Moselorte Pommern und Klotten leiden unter einem Problem, das den Fluss des Alltags stört: Bahnlärm. Um die Sorgen der Anwohner nachhaltig anzugehen, trafen sich der Landtagsabgeordnete Benedikt Oster (SPD, Wahlkreis Cochem-Zell) und Tina Mentenich (Ortsgemeinderat Pommern) mit Experten von Schrey & Veit GmbH, einer auf innovative Schallschutzlösungen für den Bahnverkehr spezialisierten und weltweit aktiven Firma aus Sprendlingen.
Ziel des Austauschs: Gemeinsam Wege zu finden, den Lärmschutz entlang der Mosel zu verbessern, ohne den wichtigen Schienenverkehr infrage zu stellen. Denn der steigende Lärmpegel durch Züge stellt eine besondere Herausforderung für die Anwohner dieser Region dar, die sich seit geraumer Zeit über Lärmbelästigung beschweren.
Oster engagiert sich seit Jahren für die Verbesserung der Lebensqualität der Betroffenen und setzt sich aktiv für eine Lärmschutzpolitik ein. Bereits von der Deutschen Bahn realisierte Lärmsanierungsmaßnahmen konnten das Problem zwar lindern, zeigen jedoch, dass weiterer Handlungsbedarf besteht, insbesondere in der Nähe von Bebauungen.
Schrey & Veit wiederum bietet effektive Lösungen für mehr Lärmschutz. Dazu gehören innovative, leicht einbaubare und komplett wartungsfreie Schienendämpfer, die den Lärm direkt am Gleis reduzieren ohne dabei Sichtbarrieren (Schallschutzwände) aufzubauen. Ansätze, die den Schienenverkehr leiser gestalten und den Verschleiß an der Infrastruktur minimieren können. Diese speziell entwickelten Systeme reduzieren Lärm und schonen gleichzeitig die Gleise – eine ideale Lösung, um langfristig sowohl die Anwohner als auch die Umwelt zu entlasten. Im Bereich Schienendämpfer ist die Firma weltweit führend.
Oster zeigte sich beeindruckt von möglichen Lösungen. „Ich bin inzwischen auch mit dem Konzernbevollmächtigten der Deutschen Bahn dazu im Austausch. Schienendämpfer können eine gute Lösung sein, um die Lärmprobleme hier zu mindern.“ Gleichwohl sei hier Ausdauer nötig, denn die Prioritäten der Bahn lägen zurzeit auf anderen Orten mit noch höheren Lärmbelästigungen. „Aber ich verspreche: Ich bleibe an dem Thema dran! Denn wer die Verkehrswende will, der muss den Lärmschutz mitdenken!“
Dr. Christoph Gramowski (Schrey & Veit) versprach Unterstützung wo möglich: „Durch unser Treffen konnten wir wertvolle Anknüpfungspunkte finden, um die Lärmbelastung entlang der Mosel weiter zu senken und gemeinsam nachhaltige Ansätze zu entwickeln, die allen Interessen gerecht werden“, betonte der Entwicklungsleiter von Schrey & Veit.